Gentechnik – Nahrung für die Welt?

Als es Anfang des 20. Jahrhunderts gelang, mit dem Haber-Bosch-Verfahren Stickstoffdünger künstlich herzustellen, wurde das als Revolution für die Landwirtschaft angesehen. Ähnlich verhielt es sich mit künstlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln und Herbiziden. Jedes mal hieß es dabei, dass man damit in der Lage sei, die Landwirtschaft ertragreicher zu machen und den Hunger in der Welt effektiv zu bekämpfen. Ähnliches wird jetzt auch von der umstrittenen Gentechnologie behauptet.

Und die Versprechungen der Industrie stimmen auch – bis zu einem gewissen Grad und für eine gewisse Zeitspanne – aber nicht absolut. Man kann all das machen, und durchaus erfolgreich, aber nicht unendlich. Das Problem bei dieser Art der Nahrungsmittelproduktion liegt darin, dass sie wie ein industrieller Prozess gehandhabt wird, und wie bei jedem industriellen Prozess entstehen Abfälle und werden Ressourcen verbraucht. Und es ist nur der kurzfristige Gewinn interessant; das Gesamtbild interessiert niemanden. Und diese Krankheit, das „Profit ja, Verantwortung nein“-Syndrom, prägt auch unser ganzes übriges Dasein auf unserem gemeinsamen Planeten Erde. Mittlerweile gibt es eine zaghafte Umweltschutzbewegung, und so ganz langsam sickert die Erkenntnis ein, dass Umweltschutz gesamtwirtschaftlich und auf Dauer gesehen, vielleicht doch von Vorteil sein könnte. Für industrielle Prozesse bedeutet das, dass die Produktion in geschlossenen Kreisläufen abläuft, Abfallprodukte innovativen Verwendungszwecken zugeführt werden, Produktionsverfahren ressourcenschonender konzipiert werden …

Solche Gesichtspunkte waren sämtlichen landwirtschaftlichen Revolutionen fremd, und wie immer werden wir erst durch das Trial-and-Error-Verfahren sehr langsam und vor allem widerstrebend zu der Erkenntnis geführt, dass die Dinge nicht so golden und einfach sind, wie sie zu sein vorgeben. In der Landwirtschaft hat diese industrielle Denkweise dazu geführt, dass die Bedeutung des Bodens darin bestand, den Pflanzenwurzeln Halt zu geben und den applizierten Dünger und Wasser für den Bedarf der Pflanzen zwischenzuspeichern, und alles, was bei der Produktion stören könnte, wurde und wird durch Insektizide, Fungizide und Herbizide ausgemerzt.

Was bei diesen Bemühungen völlig außer Acht gelassen wurde, ist, dass Pflanzen, und damit die Nahrungsmittelproduktion, Teil eines sehr komplexen Kreislaufsystems sind, das auch nicht zu unterschätzende Verbindungen zum gesamtirdischen Geschehen aufweist. So wie auch der Mensch nicht von Eiweiß, Kohlenhydraten, Fetten und Mineralstoffen allein lebt, sondern auch Ballaststoffe, Anthocyane, Polyphenole, Vitamine und vieles mehr braucht, so braucht auch die Pflanze für ihr gesundes Wachstum mehr als nur Stickstoff, Phosphor, Kalium und Spurenelemente. Zwar kann sie, genau wie der Mensch, davon leben, aber nicht wirklich gesund.

Diese industrielle Sicht hat dazu geführt, dass der Boden, die Erde, völlig vernachlässigt wurde. Die Folge davon ist ein stetiger Humusabbau, und die Folgen davon sind mannigfaltig und vor allem katastrophal. Der Boden verdichtet sich immer mehr, wird dadurch sauerstoffärmer, und er verliert seine Fähigkeit, Wasser und Nährstoffe zu speichern und zur Verfügung zu stellen – er erodiert und wird unfruchtbar. Es gibt Berechnungen, die zu dem Schluss kommen, dass durch die globale Humuszerstörung in den letzten 100 Jahren etwa soviel Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt ist, wie durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. An diese Spätfolge hatte vermutlich niemand gedacht, als die Kunstdünger entwickelt wurden und zum Ausgangspunkt industrieller Landwirtschaft mutierten.

Wenn man sich also mit der Frage nach dem Nutzen der Gentechnologie bei der Nahrungsmittelproduktion beschäftigt, dann sollte man das vor diesem Hintergrund tun. Man sollte untersuchen, wie sich der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen über längere Zeiträume hinweg auswirken würde: auf die Anbautechnologie, auf die Fruchtbarkeit der Felder, auf die Ertragssicherheit, auf den globalen Wohlstand und sozialen Frieden, auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt… Und die Beantwortung dieser stark miteinander verflochtenen Fragen sollte uns zur Antwort auf die Fragen führen, wem Gentechnik nutzt und ob sie das Versprechen halten kann, die Welt zu ernähren.

Auf den ersten Blick sollte man meinen, dass es für die Anbautechnologie egal ist, was man aussät, weil der Vorgang der gleiche ist und die Pflanzen keine grundlegend anderen Bedürfnisse haben, als herkömmlich gezüchtete Sorten. Das wird vielleicht auch in den meisten Fällen so sein, aber die sehr vielgestaltige Gentechnik tritt unter anderem mit der Vision an, den Anbau zu erleichtern und auch normalerweise grenzwertige Flächen für die Nahrungsproduktion zu erschließen.

Eine Möglichkeit, die bereits existiert, besteht darin, Pflanzen so zu konstruieren, dass sie gegen ein bestimmtes Gift immun sind, so dass man die Felder, die mit dieser Pflanze bestellt sind, mit diesem Gift behandeln kann. Die Nutzpflanzen werden dabei nicht geschädigt, aber alle anderen Pflanzen, die zur Nutzpflanze in Konkurrenz treten könnten, also die sogenannten Unkräuter, werden abgetötet, und unspezifizierte Teile des Bodenlebens mit größter Wahrscheinlichkeit ebenso. Die Folgen bestehen darin, dass das Unkraut nicht mehr mit den bisherigen mechanischen (bürsten, hacken, eggen) oder physikalischen (abflammen) Mitteln in Zaum gehalten wird, sondern mit Chemie, die regelmäßig jedes Jahr eingesetzt wird. Jedwede Chemie stört das innere Gleichgewicht des Bodenlebens, das für die Bodenfruchtbarkeit unerlässlich ist. Fortgesetzter und von der Absicht her endloser Chemieeinsatz sorgt dafür, dass sich das Bodenleben nicht ausreichend erholen kann und seine Funktion von Jahr zu Jahr weniger wahrzunehmen in der Lage ist. Außerdem stören manche Herbizide die Ionen-Austauschkapazität der Schichtsilikate, was die Verfügbarkeit von Nährstoffen für die Pflanzen behindert. Das ist bereits ein Problem in der konventionellen, industriellen Landwirtschaft, und der zusätzliche Chemieeinsatz im Zuge der Gentechnologie verschärft des Problem weiter.

Gentechnologie einzusetzen, um Pflanzen zu gestalten, die Böden nutzen können, die bisher aufgrund ihrer schlechten Qualität nicht zufriedenstellend bewirtschaftet werden können, klingt erst mal recht gut. Das bedeutet, dass man mehr Flächen nutzen kann und damit auch mehr erzeugen. Aber die Lösung für das Problem grenzwertiger Anbauflächen liegt nicht wirklich in der Gentechnologie, denn diese verschärft das Problem indirekt nur. Gentechnik-Kultur sieht in der Regel ähnlich wie konventionelle Landwirtschaft aus, mit tendenziell höherem Chemieeinsatz. Das heißt, die Pflanzen werden angebaut, chemisch gedüngt, und der Boden wird offen gehalten. Wie bereits erwähnt, führt diese Technik aber bereits bei guten Böden zu Degradierung und galoppierendem Humusabbau. Bei grenzwertigen Böden ist aber bereits eine schlechte Bodenstruktur und ein geringer Humusgehalt vorhanden. Sicher kann man Pflanzen züchten, die auf solchen Böden mit hinreichender chemischer Unterstützung noch wachsen, und dazu braucht man noch nicht einmal unbedingt die Gentechnologie. Das Problem ist, dass der Boden durch diese Anbautechnologie sehr schnell noch schlechter wird und stark erodiert und nach einiger Zeit für einen gepuschten Anbau und selbst für eine extensive Nutzung nicht mehr brauchbar ist. Solche Böden müssen durch kluge Fruchtfolge, viel organische Düngung, Mulchen, Gründüngung, viel Einsatz und eventuell Terra preta als neuester Geheimwaffe aufgepäppelt werden. Nur auf diese Weise könnte man eine dauerhafte Mindestbodenfruchtbarkeit gewährleisten und die Fruchtbarkeit, die Bodenstruktur, die Wasserhaltefähigkeit und den Humusgehalt des Bodens vielleicht sogar steigern. Das Problem schlechter Böden wird also durch Gentechnik nur kurzfristig umgangen, aber letztlich nicht dauerhaft gelöst, was durchaus möglich wäre, sondern eher für kurzfristigen Nutzen verschärft.

Hinzu kommt ein anderes züchtungsspezifisches Problem, das bei gentechnisch produzierten Pflanzen meist in höherem Maße mit hineingezüchtet ist, als bei herkömmlichen Züchtungsformen: Die Pflanzen werden auf bestimmte Umweltbedingungen getrimmt und sind damit von diesen abhängig. Die Pflanzen werden während des gesamten Züchtungsvorganges chemisch gedüngt, meist unter Laborbedingungen, und Nährstoffe und Wasser stehen darum immer und genügend und in leicht nutzbarer Form zur Verfügung. Das mag vielleicht epigenetische Fixierungen zur Folge haben, auf jeden Fall aber eine unbewusste oder sogar bewusste Selektion von Pflanzen auf diese Lebensumstände hin.

Das hat zwei Folgen: erhöhten Chemieeinsatz und Ertragsunsicherheit. Da die Pflanzen auf leicht verfügbare Nährstoffquellen getrimmt wurden, wachsen sie auch nur unter entsprechenden Bedingungen gut, was am Beispiel der Baumwolle in Indien gut zu sehen ist. Es wird also meist nötig sein, chemisch zu düngen, mit der Folge, dass der Humusabbau und die Degradierung der Böden weiter und schneller voranschreiten. Nur die wenigsten Genpflanzen könnten sich in traditioneller, vorindustrieller Landwirtschaft oder in der unausgegorenen Übergangslandwirtschaft, wie sie in den Gebieten mit dem größten Nahrungsmangel vorherrscht, behaupten, es sei denn, sie wurden speziell für solche Einsätze gezüchtet, was aber unwahrscheinlich ist, da die Züchter entweder an die Chemie glauben oder wahrscheinlich Verbindungen mit oder Beteiligungen an Düngemittel- und Biozid-Firmen haben.

Zusätzlich zum Überlebenskampf an der Ernährungsfront müssen sie sich auch mit Umweltbedingungen zurechtfinden, die ganz und gar nicht laborlike sind: Trockenheit, extreme Hitze, extreme Feuchte … Da können dann recht schnell ganze Bestände zusammenbrechen, und das kann man dann nicht Ertragssicherheit nennen, sonder im Gegenteil Existenzgefährdung.

Dann sind den Pflanzen nur Resistenzen gegen einige wenige Ungemache (Pilze, Viren, Bakterien, Schädlinge, Konkurrenz) oder auch nur gegen ein einzelnes angezüchtet worden, sie sind aber hilflos, wenn die Gefahr aus einer anderen Richtung droht.

Und hier zeigt sich eine ganz große Schwäche der Gentechnologie: Sie erweckt zwar den Eindruck, gegen alles ein Mittel zu haben, aber umfassende Resistenzen einzubauen sind fast unmöglich. Darum kann von Ertragssicherheit auch keine Rede sein – eher im Gegenteil.

Eine gewisse Ertragssicherheit boten und bieten eher die alten, traditionellen Züchtungskonzepte. Gentechnik bedeutet immer auch eine genetische Monokultur oder eine monogenetische Kultur. Das soll heißen, dass es bei Gentechnikpflanzen genauso wie bei der Hybridzüchtung auch, keine genetische Vielfalt gibt. Und während es noch relativ viele Hybridzüchtungen gibt, zwischen denen man bei Bedarf wählen kann, sind gentechnische Züchtungen viel aufwändiger und spezialisierter und sind darum anfälliger für neue Krankheiten. In der traditionellen, nicht-hybriden und nicht-gentechnischen Sortenzucht gibt es eine zumindest leichte genetische Varianz und eine sehr große Vielfalt von Sorten, so dass sich immer wieder Pflanzen und Sorten finden, die gegen manche Krankheiten resistent sind. Dies ist besonders stark bei Landsorten der Fall, die keine wirklich homogenen Sorten sind, sondern ein Gemisch von Pflanzen mit unterschiedlichstem genetischen Material und Eigenschaften. Diese Landsorten haben sich im Laufe der Jahrhunderte herausgebildet und sind angepasst an Klima, Boden und Kulturmethoden. Sie bringen keine Spitzenerträge wie die Hochzuchtsorten unter idealen Bedingungen, aber einigermaßen verlässliche Ernten. Das kommt daher, dass in diesem Gemisch immer genügend Pflanzen vorhanden sind, die mit den aktuellen Bedingungen gut auskommen und die auch allgemein robuster sind.

Wenn man die Preise für Saatgut so vergleicht, dann sind Landsorten am günstigsten, wenn man sie nicht gleich selbst vermehrt, gefolgt von normalen Sorten, Hybridsorten und Gentechniksaatgut, das schon nicht mehr für jedermann erschwinglich ist, vor allem nicht in den bedürftigen Gegenden der Erde. So gab es in Indien eine regelrechte Selbstmordwelle unter Baumwollbauern, als diese den Versprechungen der Genindustrie vertrauten und für teures Gensaatgut Kredite aufnahmen. Die Pflanzen kamen mit den Umweltbedingungen nicht zurecht und benötigten mehr Pestizide, was die Bauern noch mehr Geld kostete und brachten darüber hinaus eine extreme Missernte hervor, während die bislang verwendeten Sorten günstiger und etwas robuster waren. Der hohe Chemieeinsatz führte zu zahlreichen Vergiftungen und die Bauern konnten die teuren Kredite nicht zurückzahlen.

Wenn man sich das alles so ansieht, so gibt es eigentlich nichts, was für die Gentechnologie sprechen würde. Sie hätte vielleicht ihre Berechtigung, wenn man sich entschließt, die Nahrungsmittelproduktion vollkommen industriell zu betreiben, losgelöst vom feldmäßigen Anbau in richtiger Erde, oder als Forschungsgebiet, um in ferner Zukunft Pflanzen für den Anbau auf dem Mars zu optimieren oder um Organismen zu schaffen, die dort ein Terraforming einleiten könnten. Aber dazu muss noch viel genetische Forschungsarbeit geleistet werden, um Folgen und Interaktionen genetischer Veränderungen zuverlässig abschätzen zu können. Im Augenblick ist Gentechnologie noch ein Spielfeld für experimentierfreudige Kinder, die versuchen, die Grenzen des Machbaren zu erkunden, die aber noch keine Ahnung haben, was ihre Veränderungen sekundär, tertiär, quartär… bewirken – und die an diesem Wissen auch nicht interessiert zu sein scheinen. Da ist das publizierte Ergebnis noch zu oft von den Wünschen geprägt, und nicht zuletzt auch von den Dividenden, denn die Gentechnologie ist im Wesentlichen nur ein Betätigungsfeld eines Konglomerats an Konzernen für die Herstellung von Pestiziden, Düngemitteln und Saatgut, die sich gegenseitig zuarbeiten. Hier sind eine angestrebte Monopolstellung und der finanzielle Erfolg die hauptsächlichen Handlungsmaximen, wenn nicht die einzigen. Die Ernährung der Weltbevölkerung spielt keine wirklich wesentliche Rolle.

Gentechnologie ist auch deswegen nicht gut, weil sie die Industrialisierung der Landwirtschaft weiter vorantreibt und festschreibt. Es sind in der Landwirtschaft schon zu viele Fehler gemacht worden, von denen sich manche erst langsam auswirken und nach und nach ins Bewusstsein gelangen. In guter technologiegläubiger Manier hofft man dann mit der nächsten Entwicklung die Probleme endgültig in den Griff zu bekommen, statt das Wissen, das bereits existiert, zusammenzufassen und eine zukunftsfähige Landwirtschaft zu gestalten, die unser Kapital, die Bodenfruchtbarkeit, mehrt, statt es zu zerstören.

Die Gentechnologie stellt uns somit vor die Frage, wie es mit der Welternährung weitergehen soll. Die Gentechnologie selbst ist keine Lösung; sie bringt praktisch keine dauerhaften und signifikanten Ertragssteigerungen, sondern fördert bereits bestehende ungute Entwicklungen, und viele ihrer Ergebnisse ließen sich ebenso mit herkömmlichen Zuchtmethoden, die auch nicht immer ganz ohne sind, erzielen. Und selbst die normale, moderne Landwirtschaft wirtschaftet die Böden herunter und ist in klimatisch extremeren Gebieten ein völliger Fehlschlag, wenn nicht gar eine Gefahr.

An der gegenwärtigen Lage ist natürlich unser Wirtschaftssystem mit Schuld, das nur nach kurzfristiger Rendite schaut. Aber selbst dieser Blickwinkel ist fast ein wenig kurzsichtig, denn es ist das Gesamtsystem, das nicht rund läuft und darum zu solchen Auswüchsen wie etwa der Gentechnologie oder der chemiegeprägten Landwirtschaft führt. Das eigentliche Problem liegt darin, dass sich die Menschheit noch zu sehr als ein Club voller miteinander verfeindeten Egoisten versteht, von denen jeder den anderen ausstechen und abhängig machen möchte. Erst wenn sich die Einsicht durchsetzt, dass wir alle Schwestern und Brüder und damit Teil einer großen Familie sind, die liebevoll miteinander umgehen sollte, besteht die Möglichkeit global das Geld von seiner Herrscherrolle loszueisen und es zu dem zu machen, was es eigentlich sein sollte: ein Diener, ein Vermittler für das Wachstum und die Entfaltung der Menschen. Bis dahin können nur wir selbst anfangen, es besser zu machen – einzeln oder in wachsenden Gemeinschaften.

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